"Das ist eine Ungerechtigkeit nach der Ungerechtigkeit." Perspektiven von Zeitzeug*innen nach ‘45
"Das ist eine Ungerechtigkeit nach der Ungerechtigkeit." Perspektiven von Zeitzeug*innen nach ‘45, © ZWEITZEUGEN e.V.

"Das ist eine Ungerechtigkeit nach der Ungerechtigkeit." Perspektiven von Zeitzeug*innen nach ‘45

"Mich hat keiner aufgefordert und ich kann mich doch nicht anbieten. 'Wollt ihr meine Geschichte hören?' Das war mir zu dumm. Das ist eigentlich eine Ungerechtigkeit nach der Ungerechtigkeit, dass dieses Bedürfnis zu sprechen nicht gesehen wurde", Erna de Vries im Interview mit ZWEITZEUGEN e.V.

Die Lebensgeschichten von Überlebenden des Holocausts enden nicht mit der Befreiung aus einem Lager oder dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Sie erzählen darüber hinaus von der Zeit nach 1945: von ihren Kämpfen und dem Weiterleben, dem Nicht-Gehört-Werden und der Hoffnung. ZWEITZEUGEN e.V. lädt Sie ein, verschiedene Perspektiven des Weiterlebens kennenzulernen und Ihre eigenen Gedanken hierzu festzuhalten.

Mitmach-Aktion

19:00, 22:30 Uhr, Dauer: je 30 Min.

barrierefreier Zugang Abendkasse Getränke erhältlich WC vorhanden
Wissenschaftszweig(e)

Geschichte und Archäologie, Erziehungswissenschaften

Veranstalter

Evangelische Hochschule Nürnberg in Kooperation mit: ZWEITZEUGEN e.V.

Ort

1 Evangelische Hochschule Nürnberg Eingang Roonstraße 27 90429 Nürnberg

Tour

W07W07 Tour Nürnberg Mitte Gostenhof (Ost)

Anfahrt mit dem VGN

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